Pfarren ausrüsten,
damit Menschen
Jesus begegnen können.
Wir brauchen eine neue Offenheit und Gastfreundschaft,
ohne Kompromiss in der persönlichen Freundschaft zu Jesus.
Letztes Jahr haben weltweit über 5.600 katholische Pfarren und Organisationen Alpha für schätzungsweise 310.000 Gäste durchgeführt.
Gemeinden, welche zwei- oder dreimal jährlich Alpha durchführen, haben festgestellt, dass es der Gemeinde hilft, drei wesentliche Aspekte missionarischer Kultur nachhaltig zu fördern:
Kultur der
Einladung & Gastfreundschaft
Alpha hilft der Gemeinde, eine evangelisierende Gemeinschaft zu werden. Diejenigen, die Alpha ausprobiert haben, wollen ihre Erfahrungen mit Freunden teilen und sie zum nächsten Kurs einladen. Die Alpha-Kleingruppen leben Gastfreundschaft vor, die sich auf das gesamte Leben der Gemeinde auswirkt.
Kultur der
Begegnung
Alpha ermöglicht persönliche Begegnungen und Beziehungen mit Jesus durch die Kraft und das Wirken des Heiligen Geistes. Oft wirkt diese Erfahrung wie ein Katalysator für die Menschen, um als Jünger zu wachsen. Durch das Gebet bei Alpha lernen die Menschen, füreinander zu beten, und es wird zu einem normalen Teil ihres christlichen Lebens.
Kultur der
missionarischen Jüngerschaft
Oft werden Alpha Gäste zu effektiven Verkündern des Evangeliums, indem sie davon anderen erzählen. Als Teil dieses Prozesses, missionarische Jünger zu entwickeln, ermöglicht Alpha, Leiterschaft zu fördern: Einige Gäste werden Helfer oder später Kleingruppenleiter. So wächst das Engagement in der Jüngerschaft.
In jeder Phase ist Schulung wichtig, damit Kleingruppenleiter und Helfer an Sicherheit gewinnen. Um die Leiterschafts-Pipeline in Bewegung zu halten, ist es wichtig, das Alpha-Team kontinuierlich aufzufrischen, indem Gastgeber und Helfer nach etwa zwei bis drei Jahren in andere Dienste wechseln. Alpha kann so zu einem Sprungbrett werden, um der größeren Mission der Kirche zu dienen.