Alpha unterstützen

Jahrelang hat man versucht, mich zu Alpha einzuladen. Ich war trotz Top-Job als Versicherungsvertreter unglücklich. Schließlich ging ich wegen des gratis Essens hin. Es war überraschend cool. Am fünften Abend habe ich für mich beten lassen und spürte plötzlich Frieden. Seitdem begann ich, selber zu beten. Erst später verstand ich: Mein Gott war das Geld. Nun habe ich Jesus mein Leben anvertraut. Heute leite ich selber Alphas und kann damit Freunden helfen, einen lebendigen Glauben und eine erfüllende Beziehung zu Jesus zu entdecken.

Der Glaube hat mich durch eine schwierige Zeit getragen.

Es war eine positive Erfahrung, die ich auch auf andere Bereiche in meinem Leben ausweiten wollte.

Ich habe Gott immer mehr gesucht und Alpha hat meinen Hunger gestillt.

Als ich in die Pfarre Neukirchen am Großvenediger kam, gab es dort durchschnittlich katholische Zustände. Nach mehreren Alphas merken wir den Unterschied: Menschen, die zu Jesus gefunden haben. Ein Mann will sich jetzt z.B. taufen lassen. Oder eine Mutter, die sehr esoterisch und kirchenfern war, kommt nun regelmäßig zur Sonntagsmesse, ihre Tochter ministriert und auch ihr Mann kommt mit. Wir haben bereits vier Hausgemeinschaften, mit denen wir den Weg nach Alpha weitergehen. Durch Alpha haben wir verstanden, was Willkommenskultur bedeutet.